Entwicklung der Schule

Zurzeit besuchen 97 Schülerinnen und Schüler die Schule. Es wird erwartet, dass die Schülerzahl auch im kommenden Schuljahr annähernd konstant bleiben wird.

Es dauerte nur 10 Jahre bis das neue Haus (1988) zu klein geworden war. Ein erster Fachraum ging verloren und nach und nach traten räumliche Engpässe auf. Durch die sukzessive Nutzung des neu errichteten »Zweckgebäudes« am Ort, wurde die Raumnot im Bereich der Klassenräume jedoch nie wirklich gravierend  und die Einschränkungen in den Lernfeldern: Arbeitslehre, Sport, Psychomotorik, Kunst, Hauswirtschaft entstanden so schleichend, dass sie von den Kollegen zwar bemerkt und bedauert wurden, aber durch Rückverlagerung des Unterrichts in den Klassenraum teilweise kompensiert werden konnten. Dieser unbefriedigende Zustand wurde durch eine gut geplante dreiteilige Baumaßnahme beendet. Mittlerweile (2012) sind alle Bauabschnitte abgeschlossen. Es entstanden zwei berufliche Fachräume und alle Werkstufenklassen sind im neuen Haus beheimatet. Es gibt einen Computerraum und eine kleine Schülerbücherei, die gleichzeitig Material- und Fachraum ist für das Erlernen der Kulturtechniken. Dieser Raum ergänzt zudem die bestehende Didaktische Werkstatt, die ihren Platz im Altbau behalten hat. Dort entstand in einem dritten Abschnitt ein großes Lehrerzimmer und die Räume der Schulleitung wurden renoviert. Für die Ästhetische Erziehung (Musik, Kunst, Theater) und für den gesamten Bewegungsbereich stehen ausreichend Räume zur Verfügung. Räumlich abgesichert ist nun auch die therapeutische Arbeit an der Schule (KG, Ergotherapie, Logotherapie, Musiktherapie).

Der letzte Bauabschnitt wurde im Frühjahr 2012 abgeschlossen und am 11. Mai 2012 der Öffentlichkeit vorgestellt.